Gute Lösungen entstehen im Dialog.

Gute Lösungen lassen sich nicht herbeizwingen oder mittels Anstrengung erarbeiten, denn gute Lösungen benötigen – auch – das Glück der Inspiration. Sie entstehen durch Kontakt, Offenheit und Tatkraft:

  • Kontakt mit sich selbst: nur wer sich selbst spürt kann formulieren, was aus der eigenen Sicht wesentlich ist.
  • Kontakt mit dem Anliegen: Welcher Bedarf liegt dem Anliegen zugrunde? Was steht auf dem Spiel? Wozu dient die Lösung?
  • Kontakt mit dem Team: Wenn wir uns miteinander als Menschen verbinden und auf ein gemeinsames Ziel ausrichten, werden Synergien und Co-Kreation möglich.

Im Dialog werden unterschiedliche Sichtweisen benannt und gehört. Eine Voraussetzung dafür ist Offenheit für andere, und das Hintanstellen von Beurteilungen. Dann wird Co-Kreation möglich: Denn in einem urteilsoffenen Raum entsteht Platz – für Neues, das zuvor nicht möglich war.

Alles ist möglich – was bringt Ihre Organisation weiter?

Dialogische Organisationsentwicklung umfasst eine Fülle von Instrumenten. Je nach Erfordernis arbeite ich mittels Coaching (Führungskräfte, Menschen im Berufsleben oder Methodencoaching), Klein- und Großgruppen, Bürgerbeteiligungsformaten, Konfliktklärungen, Teamentwicklungen, Arbeitsklausuren, Co-Creation Labs, in-house Trainings.

Die Methoden, die ich einsetze, umfassen:

  • Methoden aus der systemischen Organisationberatung
  • Dialogisch – partizipative Methoden (The Art of Hosting and Harvesting Conversations That Matter/ Art of Participatory Leadership)
  • Dynamic Facilitation
  • Real Time Strategic Change
  • Online- und Präsenzformate.

Wie Beratung & Entwicklung gelingen (Erfolgsfaktoren)

  • gemeinsames Verständnis der Anliegen und Fokus auf das Wesentliche (purpose)
  • Einbeziehung jener, die es für gute Lösungen braucht
  • Rollenklarheit und geteilte Verantwortung
  • maßgeschneiderte Designs mit passenden Methoden
  • gute Vorbereitung mit Offenheit für Unerwartetes
  • Raum für Dialog
  • kluge Methoden für Entscheidungsfindung
  • handfeste Umsetzungsvereinbarungen und Wirkungsorientierung
  • Zusammenspiel zwischen Menschen und System, individueller und struktureller Verantwortung
  • Vertrauen
„Der Eindruck von Kraft beruhte auf der Leichtigkeit, mit der ihm alles von der Hand ging. Kein Muskel tat mehr als nötig, und leistete eben so viel mehr als einer, der sich anstrengt und mit dem Rest von Kraft auskommen muß, der noch bleibt, wenn man sich durch Anstrengung selbst gefesselt hat. Was ihr Anstrengung nennt, ist ja nichts weiter als die unselige Meinung, ihr hättet mehr Kräfte frei, wenn ihr euch stärker verkrampft.“ (Adolf Muschg: Der Rote Ritter)